Irgendwie tu ich mich immer schwer, einen vor Tagen begonnen Text fortzuführen, aber es wird schon klappen....
Wenn alles so klappt, wie ich es mir Vorstelle, würde die Reise in New York beginnen, über Washington an der Ostküste nach unten nach Miami und wieder nach oben. Dort am Golf von Mexico entlang, wobei eines der Hauptziele New Orleans sein sollte. Dann weiter durch Texas und nach Arizona, wo ich gerne den Grand Canyon bewundern und über die Skybridge gehen würde (Skybridge = Ein U-Förmiger Weg in über 1000m Höhe, bei dem man über einen Glasboden geht). Von dort aus Richtung Las Vegas, denn wenn man schon in der Nähe ist, muß man das ja mal gesehen haben (hoffentlich, ohne das gesammte Reisegeld zu verzocken) und der Hooverdamm ist ja auch in der Gegend und ein gigantisches, sehenswertes Bauwerk. Von dort aus wäre der nächste Weg nach südwesten, entweder nach San Diego oder gleich Los Angeles. Der letzte Punkt der Reise und Rückreiseflughafen währe dann San Francisco.
Aber wie gesagt, das ist nur ein sehr grober Umriss, da ich immer spontan entscheiden werde, wohin es geht.
Der Weg ist das Ziel!!
Aber da gibt es natürlich erst noch einige Hürden zu nehmen. Da währe zum Beispiel die neuartige Internetanmeldung vor der Einreise in die Staaten. Desweiteren möchte ich die Reise in meinem eigenen Fahrzeug unternehmen, da ein Mietwagen (das günstigste/kleinste Angebot) 55$ Miete die Woche +18$ täglich für die Versicherung kosten würde. Deshalb habe ich vor, in NY einen alten Gebrauchtwagen zu erwerben, mit dem ich die Reise unternehme. Schon kommen die nächsten Probleme. Das Fahrzeug muß natürlich versichert und angemeldet werden, ausserdem sollte die Karre nicht schon auf den ersten 500 Meilen den Geist aufgeben. Versichern kann ich, laut Auskunft vom ADAC (welcher sehr detaliert und schnell Auskunft gegeben hat) schon von Deutschland aus, aber bei der Beurteilung, ob der Wagen auch die 2-3 Monate überlebt, muß ich mich wohl auf mein Bauchgefühl verlassen...
Aber zumindest konnten schon diverse Hürden genommen werden:
Mein Arbeitgeber ermöglicht mir, Urlaub vom Vorjahr anzusparen, damit ich nicht unbezahlten Urlaub nehmen muß. Zudem ist es schon sehr gut, daß es einem überhaupt ermöglicht wird, über so lange Zeit der Firma fernzubleiben. Auch ist die Finanzierung trotz meines begrenzten, zur verfügung stehenden Kapitals, relativ einfach. Ich habe seit einigen Monaten einen Nebenjob auf 400€-Basis in der Firma eines Verwandten angetreten, bei dem ich sehr flexibele Arbeitszeiten habe, die sich hervorragend mit meinen Arbeitszeiten im Schichtdienst vereinbaren lassen. Wenn ich Zeit habe, arbeite ich. Wenn nicht, dann nicht. Klasse.
Durch diese Zusatzeinnahmen kann ich einen seit Jahren bestehenden Bausparvertrag bis zur Zuteilungshöhe anfüttern und damit die Kosten der Reise decken, die ich mit 10-13.000€ veranschlagt habe. Wenn man die beiden Flüge (ca 1800€) und das Fahrzeug (ca 3-4000$) abzieht, bleiben ca 5-7000€, mit denen ich 2-3 Monate Nahrung, Schlafplätze, Eintritte und Benzin finanziert werden müssen. Deshalb wird der Bausparer wohl nicht ganz reichen und ich muß noch auf einige Reserven zurückgreifen...
Aber wie gesagt, das ist nur ein sehr grober Umriss, da ich immer spontan entscheiden werde, wohin es geht.
Der Weg ist das Ziel!!
Aber da gibt es natürlich erst noch einige Hürden zu nehmen. Da währe zum Beispiel die neuartige Internetanmeldung vor der Einreise in die Staaten. Desweiteren möchte ich die Reise in meinem eigenen Fahrzeug unternehmen, da ein Mietwagen (das günstigste/kleinste Angebot) 55$ Miete die Woche +18$ täglich für die Versicherung kosten würde. Deshalb habe ich vor, in NY einen alten Gebrauchtwagen zu erwerben, mit dem ich die Reise unternehme. Schon kommen die nächsten Probleme. Das Fahrzeug muß natürlich versichert und angemeldet werden, ausserdem sollte die Karre nicht schon auf den ersten 500 Meilen den Geist aufgeben. Versichern kann ich, laut Auskunft vom ADAC (welcher sehr detaliert und schnell Auskunft gegeben hat) schon von Deutschland aus, aber bei der Beurteilung, ob der Wagen auch die 2-3 Monate überlebt, muß ich mich wohl auf mein Bauchgefühl verlassen...
Aber zumindest konnten schon diverse Hürden genommen werden:
Mein Arbeitgeber ermöglicht mir, Urlaub vom Vorjahr anzusparen, damit ich nicht unbezahlten Urlaub nehmen muß. Zudem ist es schon sehr gut, daß es einem überhaupt ermöglicht wird, über so lange Zeit der Firma fernzubleiben. Auch ist die Finanzierung trotz meines begrenzten, zur verfügung stehenden Kapitals, relativ einfach. Ich habe seit einigen Monaten einen Nebenjob auf 400€-Basis in der Firma eines Verwandten angetreten, bei dem ich sehr flexibele Arbeitszeiten habe, die sich hervorragend mit meinen Arbeitszeiten im Schichtdienst vereinbaren lassen. Wenn ich Zeit habe, arbeite ich. Wenn nicht, dann nicht. Klasse.
Durch diese Zusatzeinnahmen kann ich einen seit Jahren bestehenden Bausparvertrag bis zur Zuteilungshöhe anfüttern und damit die Kosten der Reise decken, die ich mit 10-13.000€ veranschlagt habe. Wenn man die beiden Flüge (ca 1800€) und das Fahrzeug (ca 3-4000$) abzieht, bleiben ca 5-7000€, mit denen ich 2-3 Monate Nahrung, Schlafplätze, Eintritte und Benzin finanziert werden müssen. Deshalb wird der Bausparer wohl nicht ganz reichen und ich muß noch auf einige Reserven zurückgreifen...
(Mann, Mann, Mann... so ein Blog ist echt praktisch. Beim schreiben fallen einem Sachen ein, an die man sonst nie denken würde.)
So, für heute reichts mal wieder. To be continued....
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