Als ich endlich auf den Keys ankam, bot sich eine schöne Fahrt. Die Aussicht war stellenweise atemberaubend. Auf einem schmalen Band Land zu fahren, mit links und rechts nur Wasser ist schon ein besonderes Erlebnis. Wenn man sich von dieser 'Landstraße' dann auf eine Brücke zubewegt, welche in ca. 20-30m höhe über den Ozean führt, ist dieser Anblick kaum zu beschreiben. Leider konnte ich keine Photos machen, da auf den Brücken verständlicherweise absolutes Halteverbot ist. Und aus dem fahrende Auto zu fotografieren erschien mir bei 55mph (ca. 90km/h) nicht als gute Idee, zumal die Straßen der Brücken teilwese schmal und von Betonmauern eingefasst sind. Da die Keys sehr vi
Endlich auf der letzten Insel, der Key West, aangekommen, besuchte ich zuerst ein Visitorcenter, um mir ein möglichst kostengünstiges Zimmer zu besorgen. Jedoch war mein Versuch nicht von Erfolg gekrönt. Da an diesem Wochenende ein Schwulenevent in der Mainstreet von Key West, der'Duval Street', stattfand waren nahezu alle Zimmer
Die Stadt war ansonsten immer noch sehr lebhaft. Erst ein paar Blocks vom Zent
Als ich am nächsten morgen aufwachte, goß es wie aus Kübeln. Ein Blick gen Himmel lies nicht auf beldige besserung hoffen. Also beschloss ich, für einen weiteren Tag hier zu bleiben. Bei strömenden Regen die Everglades zu besichtigen zählt nämlich nicht zu meinen Vorstellungen. Ich fuhr nur kurz zur nächsten Tanke, besorgte ein Sixpack und Chips und richtete mich auf einen gemütlichen Erholungstag ohne Unternehmungen ein. Darf auch mal sein, denn Zeit hab ich ja genug.
Also dann, auf n andermal
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen